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Light for Sight wurde 2011 in einer angeregten Diskussion geboren, welche Nikki Hafezi mit ihrem Mann, Farhad Hafezi, einem Keratokonus/Cross-Linking-Experten führte. Sie hatte in diversen wissenschaftlichen Publikationen gelesen, dass der Keratokonus bei Menschen mit Down-Syndrom viel häufiger vorkommt als in der übrigen Bevölkerung. Daher fragte sie Ihren Mann, warum so wenig Patienten mit Down-Syndrom mittels kornealem Cross-Linking behandelt werden, und wie die Down-Syndrom Community über diese relativ neue Behandlungsmöglichkeit informiert wird.

Nur wenige Monate später weitete sich das “Light for Sight 21”-Projekt aufgrund der starken Nachfrage von Kindern und Jugendlichen mit Down-Syndrom auf alle Kinder und Jugendliche mit Keratokonus aus – die “Light for Sight”-Initiative war geboren.

Nikki Hafezi’s einfache Frage vereint nun klinische Institutionen, Forschungsgruppen, Patientenorganisationen und Privatpersonen in der Mission, durch den Keratokonus verursachte vermeidbare schwere Sehbehinderungen bei Kindern und Jugendlichen zu bekämpfen.

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